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[1421] (27. czerwca) W piątek przed Piotrem i Pawłem etc.

Hannus von Schildau donosi wielkiemu mistrzowi zakonu krzyżackiego w sprawie spotkania etc.

— Meynen stetlichin undirtaningen willigen dinst czu allin czeyten, irwirdiger gnediger liber herre, ich tue ewern gnadin czu wissen, das ich an der mitwoch noch Johanni [25. czerwca] kein BreslawWrocław komen byn und dornoch an dem freytage [27. czerwca] von dannen gescheyden und off czihen mus czu myme hern koninge keyn PrespurgBratysława (słow.: Bratislava). Ouch tue ich ewern gnaden czu wissen, das der korfursten rethe bey enander czu GörliczGörlitz, w G. Łużycach (D) geweset seyn an sinte Johannis tag [24. czerwca] alzo meyns hern bischoff rat von KöllenKöln (pol.: Kolonia) w Nadrenii Północnej – Westfalii (D) und von MenczMeinz (pol.: Moguncja) w Nadrenii – Palatynacie (D) und von TryreTrier (pol.: Trewir) w Nadrenii – Palatynacie (D) und meyns hern herczogin von Sachsen und meyns hern markgroven von Brandenburg und meyns hern markgroven von Meysen und der fuesten aus der Slesie und der stete und lant, und gancz geeygnet habin mit allin reychsten, und wellen off seyn off dy hussen. Ouch gnediger herre zo ret man offinbar czu Polan und czu BreslawWrocław, wy das ewer gnade mit herczog Wytawden 2 jar eyn frede off hette, und das selbe von Preusen keyn Breslaw dem kowfman geschrebin wirt.
Gegeben an dem freytage vor Petri et Pauli etc.
Hannus von Schildaw, ewer stater diner.